Ein Lottogewinn ist selten, kommt aber doch immer wieder vor. Meistens decken die Gewinne nur die Einsätze für ein paar Wochen ab, manchmal fällt der Gewinn aber auch größer aus und reicht, um sich den Traum vom neuen Auto zu erfüllen oder um einen Teil davon zu sparen. Doch kurz nach dem Gewinn stellen sich viele Lottomillionäre die Frage, wie sie ihr Geld am besten anlegen sollten. Grundsätzlich sollte zunächst einmal die Ruhe bewahrt werden. Wer direkt unüberlegt Käufe tätigt oder Investments abschließt, die er kaum überblickt, hat seinen Gewinn im schlechtesten Fall schnell wieder verloren. Deshalb empfehlen Experten, das Geld als Erstes auf ein Tagesgeldkonto zu legen. Dort sind die Zinsen aktuell zwar niedrig, allerdings hat ein Tagesgeldkonto den Vorteil, dass Anleger jederzeit frei über ihr Geld verfügen können, um es anderweitig zu investieren oder anzulegen.
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Gibt es auch einen negativen Zinseszins?
Bei den Anlegern sind die niedrigen Zinsen nach wie vor ein sehr wichtiges Thema, denn die EZB wird in naher Zukunft nicht von ihrer Politik abweichen. Deshalb flüchten immer mehr Anleger in Aktien, Fonds und andere Formen der Geldanlage, da das täglich verfügbare Guthaben auf dem Girokonto im besten Fall nahezu keine Zinsen abwirft. Im schlimmsten Fall entstehen sogar Kosten, da einige Banken für die Guthaben auf ihren Girokonten sogar negative Zinsen verlangen.
Der Leverage-Effekt: So erhöhen Sie Ihre Rendite mit Fremdkapital
Bei der Geldanlage und vor allem dem effektiven Vermögensaufbau zählt vor allem eines: Die Rendite. Möchten Sie über einen längeren Zeitraum ein Vermögen aufbauen und dabei den Zins- und Zinseszinseffekt nutzen, ist es notwendig eine gewisse Menge Geld zu investieren. Durch die Nutzung des Leverage-Effektes können Sie dabei Ihre eigene Rendite stark steigern, doch die Methode birgt auch ein gewisses Risiko.
Kreditkarte im Ausland verloren: Das sollten Sie unternehmen
Im Urlaub ist die Kreditkarte unverzichtbar: Außerhalb Europas wird die EC-Karte nicht akzeptiert; Karten mit dem „V-Pay“-Symbol können weder zur Abhebung von Bargeld noch zur Autorisierung von Zahlungen verwendet werden. Weil die Mitnahme größerer Bargeldbestände schon aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert ist, werden fast alle Transaktionen über die Kreditkarte abgewickelt. Geht das Zahlungsmittel verloren, stehen viele Reisende vor Schwierigkeiten.
Die Bank of Scottland im Portrait
Bank of Scotland hält Spitzenposition im Tagesgeld
Der Markt für Tagesgelder ist im Internet hart umkämpft. Gerade Zweigniederlassungen ausländischer Institute haben die deutschen Anleger für sich entdeckt und buhlen mit überdurchschnittlichen Zinsen um die Gelder der Anleger.
Die Bank of Scotland ist praktisch seit ihrem Markteintritt in Deutschland in der Spitzengruppe etabliert.
Stiftung Warentest hebt die Schotten hervor
Nicht nur die Bank of Scotland Tagesgeld Erfahrungen auf tagesgeldzinsen.com belegen die kontinuierlichen und überdurchschnittlichen hohen Zinsen des Instituts. Auch die Stiftung Warentest sieht den Anbieter von der Insel immer wieder in der Spitzengruppe der Anbieter.
Neukunden werden auf das Institut durch zwei Dinge im Rahmen eines Tagesgeldvergleichs aufmerksam: Zum einen sind es die positiven Bewertungen der Verbraucherschützer, zum anderen die attraktiven Prämien für eine Kontoneueröffnung.
Aktuell honoriert die Bank die Einrichtung eines Tagesgeldkontos mit einem Startbonus von 30 Euro. Dafür nimmt das Institut von Bonuszinsen, limitiert auf die Einlagenhöhe und die Anlagedauer, Abstand.
Nur noch wenige Banken bieten ihren Kunden einen Zinssatz, der nach Steuer und Inflation noch einen echten Wertzuwachs liefert. Das Zinsniveau der Bank of Scotland,natürlich auch durch die Politik der EZB beeinflusst, entzieht sich aber nach wie vor diesem Trend.
Die Erfahrungen mit der schottischen Bank zeigen, dass es durchaus Wege gibt, sich dem inflationsbedingten Wertverlust zumindest teilweise zu entziehen.
Einlagensicherung ist gewährleistet
Auch wenn es sich bei der Bank of Scotland um einen ausändischen Anbieter handelt, besteht, zumindest für die breite Masse der Anleger, keine Gefahr für ihr Geld. Das Geldhaus haftet im Rahmen der EU-Vorgaben mit 85.000 Pfund, dem Gegenwert von 100.000 Euro, für die Einlage pro Kunde.
Anleger mit großvolumigeren Konten werden diese wahrscheinlich auf mehrere Institute aufteilen.Der Kontoeröffnungsprozess ist in gleichem Masse wie die Konditionen ausgesprochen kundenfreundlich gehalten.
Die Eröffnung erfolgt natürlich online, lediglich der Kontoeröffnungsantrag muss dann noch unterschrieben papierhaft an das Institut gesendet werden. Hintergrund ist die gesetzlich vorgeschriebene Identitätsprüfung.
Diese wird im Rahmen des Postident-Verfahrens durch den jeweiligen Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin der Deutsche Post AG vorgenommen. Wichtig ist, dass man zu diesem Zeitpunkt über einen gültigen Personlausweis verfügt, ein Reisepass ist mangels Adressdaten nicht ausreichend. Die Bank of Scotland hat sich als bewährter Partner im Bereich Tagesgeld in Deutschland etabliert.